Zum Inhalt springen

Referenzen Feststellanlagen

Brandschutz: Öffentliche Gebäude

    – Deutsche Nationalbibliothek Leipzig
    – KIT Präsidium, Karlsruhe
    – Staatsbibliothek, Berlin
    – Justizpalast, Amsterdam, Holland

    Brandschutz: Bildungseinrichtungen

      – Augustuskirche/ Universität Leipzig
      – Olgakrippe, Stuttgart
      – DaCapo College, Sittard
      – BMW Group Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ), München
      – CFK-Nord
      – KIT Präsidium, Karlsruhe
      – Goetheanum, Dornach, Schweiz

      Brandschutz: Medizinische Einrichtungen/Vollzugsanstalten

        – Universitätsklinikum Tübingen
        – Erasmus MC, Rotterdam Niederlande
        – Segeberger Kliniken
        – Klinikneubau Minden
        – Seniorenresidenz Sonnenbogen, Bremen
        – Cleveland Clinic, Abu Dhabi, Vereinigten Arabischen Emirate

        Brandschutz: Hotels

          – Nordic Choice Hotel, Solna
          – Althoff Seehotel Überfahrt
          – Radisson Blu, Frankfurt am Main
          – Hotel Katarina, Dugopolje Split, Kroatien
          – Atlantic Hotel Sail City, Bremerhaven

          Brandschutz: Büro- und Verwaltungsgebäude

            – WINX | The Riverside Tower
            – Axel-Springer-Neubau
            – Verwaltungsgebäude Südwestmetall, Esslingen
            – Apple Campus 2
            – Timmerhuis, Rotterdam
            – New Office Airport, Stuttgart
            – Finanzverwaltung Riga
            – Trianel, Aachen

            Die Muster-Verwaltungsvorschrift "Technische Baubestimmung" (MVV TB) legt folgendes fest: 

            „Die Feststellanlage ist ein System, bestehend aus Geräten und/oder Gerätekombinationen, das geeignet ist, die Funktion von Schließmitteln kontrolliert unwirksam zu machen. Beim Ansprechen der zugehörigen Auslösevorrichtung im Fall eines Brandes, einer Störung oder durch Handauslösung werden offen gehaltene Abschlüsse unmittelbar sicher zum Schließen freigegeben."

            Abschnitt 8.3
            Türen und Tore (DGUV Information 208-022): 

            Bei Brandschutztoren, die im Alarmfall mit einem mechanischen Kraftspeicher (beispielsweise Schwerkraft) ohne Kraftbegrenzung schließen, ist ein akustisches Signal vorgeschrieben (DIN EN 12604 „Tore – Mechanische Aspekte – Anforderungen“).

            DGUV Information 208-022, Stand 2017

            MVV TB vom 17.01.2022, Ausgabe 2021/1, Punkt 5.1.6.6.: 

            "Schiebe-, Hub- und Rollabschlüsse sind mit einer
            audiovisuellen Warnanlage auszurüsten, die das Schließen ankündigt."

            Neue Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB) 2022

            laut DIN EN 12604 Tore - Mechanische Aspekte - Fassung
            EN 12604:2017 darf

            bei Toren, welche ausschließlich durch Schwerkraft geschlossen werden,

             - darf die Betriebsgeschwindigkeit von 0,3m/s nicht überschritten werden
             - bzw. darf die Krafteinwirkung 200N nicht übersteigen.


            Ist dies nicht möglich, muss am Tor eine audiovisuelle Warneinrichtung
            angebracht werden, die einsetzt, wenn das Tor beginnt sich zu
            schließen.

            Das Schließen einer Tür, eines Tores oder Brandschutz- bzw. Rauchvorhanges, welcher oben genannte Anforderungen überschreitet, muss also optisch und akustisch signalisiert werden.

            Dies gilt natürlich auch für das Schließen bei Stromausfall.



            According to the MVV TB: 

            „A hold-open device is a system of devices or device combinations suitable for the controlled disabling of the function of closing devices."